Umwelttechniker*in: Infos zum Gehalt
Nur selten gehen Umweltschutz und Technik Hand in Hand. Aber heute beschäftigen wir uns mit einem Berufsfeld, das genau das tut: die Umwelttechnik – auch bekannt als Umweltschutztechnik.
Wir schauen uns an, was genau ein Umwelttechniker macht, wie das Gehalt eines Umwelttechnikers aussieht und welche Voraussetzungen du für einen Job in der Umweltschutztechnik erfüllen musst.
Das verdient ein Umwelttechniker in Ausbildung:
Entweder haben Umwelttechniker ein Studium im Bereich Ingenieurswesen mit der Fachrichtung Umweltschutz. Oder eine Weiterbildung zum Umwelttechniker erlangt. In der Studienzeit erhält man in der Regel keine Vergütung.
Ein Umwelttechniker möchte mit Hilfe von Technologie den Schutz der Umwelt gewährleisten. Er will außerdem bereits geschädigte Ökosysteme wiederherstellen.
Damit hat der Umwelttechniker viel Verantwortung. Denn heutzutage steht bei vielen Firmen vor alle der Profit im Vordergrund und der Umweltschutz muss sich hintenanstellen. Der Umwelttechniker versucht hierbei zwei Welten unter einen Hut zu bringen: Ökonomie und Ökologie – keine leichte Aufgabe, die oft viel Überzeugungsarbeit erfordert.
Das verdient ein Umwelttechniker nach der Ausbildung:
Wie hoch das Gehalt nach dem Studium ausfällt, ist ebenfalls abhängig von diversen Faktoren – beispielsweise unterscheidet sich die Bezahlung in den Regionen, hinsichtlich der jeweiligen Spezialisierung oder ist abhängig von der Größe des Unternehmens in welchem man angestellt wird.
Im Durchschnitt verdienen Umweltechniker in Deutschland rund 3400€ brutto pro Monat. In den Bundesländern Baden-Württemberg, Hamburg und Nordrhein-Westfalen ist ein monatliches Bruttogehalt von bis zu 4300€ die Regel. Dagegen werden Umwelttechniker beispielsweise in Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt mit Löhnen zwischen 2600€ - 2700€ eher schlecht bezahlt.
Außerdem spielt häufig die Größe des Arbeitgebers eine Rolle hinsichtlich der Höhe des Gehalts.
Außerdem spielt häufig die Größe des Arbeitgebers eine Rolle hinsichtlich der Höhe des Gehalts.
Quellen: