Sport- und Fitnesskaufmann (m/w/d)
Key Facts
- Tätigkeitsbereich: Anbieten von Serviceleistungen im Bereich von Sport, Fitness und Gesundheit; Analyse und Beratung für die Ernährung; Erstellen individueller Trainingspläne; Kontakt mit Krankenkassen und Ärzten; Erfüllen aller kaufmännischen Tätigkeiten des eigenen Betriebes
- Ausbildung: dreijährige Ausbildung
- Gehalt: ab 1.500 Euro pro Monat
- Zukunftsaussichten: Sehr gut, da ein bewusster und gesunder Lebensstil schon heute immer wichtiger wird
Aufgaben eines Sport- und Fitnesskaufmanns
Welche Ausbildung braucht ein Sport- und Fitnesskaufmann?
Wo sind Sport- und Fitnesskaufleute tätig?
Sportvereine und Fitnessstudios gelten ebenso als mögliche Arbeitgeber wie Krankenkassen, Kliniken, Freizeit- und Bäderbetriebe, Massagepraxen und Physiotherapeuten. Ganz zu schweigen von der Selbstständigkeit, um als Privattrainer für die Klienten zu arbeiten. Darüber hinaus können natürlich Kurse auf bestimmte Zielgruppen zugeschnitten und an Schulen oder in Unternehmen regelmäßig angeboten werden. Die Nachfrage nach dem Wissen des Sport- und Fitnesskaufmanns ist in den letzten Jahren jedenfalls stark angestiegen.
Was verdient ein Sport- und Fitnesskaufmann?
Rund 1.500 Euro stehen bei Neueinsteigern in diesem Beruf in jedem Monat zu Buche. Viel ist das nicht. Zumal es gerade im Angestelltenverhältnis kaum echte Steigerungsmöglichkeiten gibt. Jahresgehälter im Bereich der 25.000 Euro sind hier leider keine Seltenheit. Besser läuft es dagegen vielfach für jene Sport- und Fitnesskaufleute, die ihre Dienstleistungen aus der Selbstständigkeit heraus anbieten – und nun in der Lage sind, eigene Stundensätze mit ihren Klienten zu vereinbaren.
Weiterführende Informationen:
Entgeltatlas.Arbeitsagentur
karriere.unicum.de